Das Kuratorium

Das Dresdner Osteuropa Institut e. V. wird sowohl von den  Repräsentanten der Wissenschaft, als auch von Nachwuchswissenschaftlern  und Unternehmern aus der Region Dresden getragen. 

Die Verbundenheit mit der Wissenschaft findet ihren Ausdruck in der Zusammensetzung des Kuratoriums:  


Kuratoriumsvorsitzender  

Prof. Dr. Horst Brezinski

Lehrstuhlinhaber Professur für Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Studiendekan des Masterstudienganges "International Business in Developing and Emerging Markets", Fachbereich Wirtschaftswissenschaften; Technische Universität Bergakademie Freiberg 



Mitglieder  

Prof. Dr. Dr. hc. Albrecht Bemmann
Professor für Forst- und Holzwirtschaft Osteuropas, Technische Universität Dresden

 

Prof. Dr. Burkhard Breig
Professor an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften – Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel

 

Prof. Dr. Ulrich Fastenrath
Lehrstuhlinhaber für Öffentliches Recht, Europa- und Völkerrecht; Wissenschaftlicher Direktor des Zentrums für Internationale Studien der Technischen Universität Dresden

 

Prof. Dr. Herbert Küpper
Geschäftsführer des Instituts für Ostrecht, Regensburg 

 

Prof. Dr. Albert Löhr
ehem. kommissarischer Direktor des Internationalen Hochschulinstituts Zittau; ehem. Leiter des Lehrstuhls für Sozialwissenschaften


Prof. Dr. Magdalena Mazik-Gorzelańczyk
Geschäftsführerin der Stiftung für berufliche und interkulturelle Bildung FAVEO in Wrocław, Rektorin der Hochschule für Management und Bankwesen WSZIB in Poznań


Prof. Dr. Dubravko Radić
Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Dienstleistungsmanagement, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Leipzig

 

Prof. Dr. Miloš Řezník
Leitung des Deutschen Historischen Instituts in Warschau

 

Prof. Dr. Solveig Richter
Heisenberg Professur für Internationale Beziehungen und transnationale Politik an der Universität Leipzig  

 

Prof. Dr. Stefan Troebst
Professor i. R. für Kulturstudien Ostmitteleuropas und ehem. Stellvertretender Direktor des Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas (GWZO), Universität Leipzig